Leistungsstarke Simulation zahlreicher Sensoren mit SensCompute

Mit SensCompute bezeichnen wir bei IPG Automotive ein Hardware-Produkt, das zur Berechnung von Sensoren eingesetzt wird. Das System ist auf die Simulationslösung CarMaker zugeschnitten und wird für einen schnellen Einsatz von unseren Expert*innen bereits vorkonfiguriert.

Was ist SensCompute?

Der Produktname SensCompute verbindet die Begriffe „Sensor(s)“ und „(to) compute“, was zusammengefasst für die Berechnung verschiedener Sensoren steht.
Die Hardwarelösung SensCompute berechnet unterschiedliche Sensortypen, wie Kamera, Radar, Lidar oder Ultraschall gleichzeitig, indem diese optimal auf mehrere GPUs verteilt werden.
Durch das Clustern diverser Sensoren wird die Durchführung rechenintensiver Szenarien beschleunigt.

Wer profitiert von SensCompute?

Alle, die aufgrund rechenintensiver Sensorsimulation auf der Suche nach einer leistungsstarken Rechenplattform sind.
Ingenieur*innen, die ADAS und automatisierte Fahrfunktionen testen und validieren.
Anwendende, die vielzählige Kamera-, Radar, Lidar-, und Ultraschallsensoren gleichzeitig verwenden.
Anwendende, die synthetische Sensordaten und Annotationen für KI-Trainings erzeugen.

Warum SensCompute?

SensCompute macht es möglich, verschiedene Sensortypen gleichzeitig und auf unterschiedliche Weise kombiniert in Testprozesse einzubeziehen.
Physikalische Sensormodelle lassen sich dadurch schneller berechnen und Testprozesse damit verkürzen.
Auch bei Durchführung komplexer Fahrszenarien ist eine leistungsstarke Sensorsimulation sichergestellt.
Ein vorkonfiguriertes und optimiertes Setup macht die Nutzung des Systems einfach und intuitiv.

Wie kann SensCompute genutzt werden?

SensCompute kann als erweiterbare und skalierbare Recheneinheit genutzt werden.
Vollständig vorkonfigurierte Systeme lassen sich simpel in bestehende und neue Test-Setups integrieren.
SensCompute ist schnell mittels Netzwerkschnittstelle anzuschließen und fernzusteuern.