TECH TALK

Die Videoserie TECH TALK zeigt Lösungen für mehr Schnelligkeit und Effizienz im Entwicklungsprozess auf. Sie geben Einblick in unsere Software- und Hardwarelösungen sowie in unsere Testsysteme und unterstützen dabei, den Fahrzeug- oder Funktionsentwicklungsprozess zu beschleunigen.

Shape the future of transportation with simulation

OEMs von Nutzfahrzeugen müssen sich verschiedenen Herausforderungen stellen, wie z.B. der Euro 7 Abgasnorm oder dem Bedarf an Fahrerassistenzsystemen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist der Einsatz von Simulation sehr hilfreich, weshalb wir ein spezielles Tool für den virtuellen Fahrversuch im Portfolio haben: Während sich CarMaker hauptsächlich auf die Entwicklung von Personenkraftwagen konzentriert, verfügt TruckMaker über verschiedene zusätzliche Funktionen, um größere und schwerere Fahrzeuge zu testen, wie z.B. Nutzfahrzeuge, aber auch Off-Highway-Fahrzeuge.

Im Video spricht unsere TECH TALK-Moderatorin mit zwei unserer TruckMaker-Experten über verschiedene Anwendungsfälle, um einen Überblick über die Produktfunktionalitäten zu geben.

Weitere TECH TALKs

The idea behind VIRTO: Scaling your virtual vehicle development

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Software-Updates halten Einzug in den modernen Fahrzeugen. Neue Funktionen und technische Optimierungen werden vom Hersteller Over-the-Air aufgespielt. Was dem Endverbraucher die Zukunftsfähigkeit seines Fahrzeugs sichert, erfordert eine maßgebliche Beschleunigung von Entwicklungs- und Testprozessen. Und genau hier knüpfen wir mit unserem Produkt VIRTO an.

Im Videobeitrag verraten wir Ihnen sowohl die Idee hinter dem Produkt als auch, wie Sie simulationsbasiertes Testen effizient skalieren.

Test environments for all levels of autonomous driving: Focus on HIL

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Automatisierte Fahrfunktionen sind vielfältig – weswegen sich auch ihre Testprozesse stark unterscheiden können. Jede Funktion umfasst eine unterschiedliche Anzahl von Sensoren und Sensortypen. Desto höher der Automatisierungsgrad der Fahrfunktion ist, desto höher ist auch die Testkomplexität.

Dieser TECH TALK konzentriert sich daher auf verschiedene Anwendungsfälle im HIL-Umfeld. Unsere Experten zeigen Ihnen im Video, wie sich unterschiedliche Tests mithilfe des Einsatzes von Simulation durchführen lassen. Erfahren Sie mehr darüber im Video.

Test environments for all levels of autonomous driving

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Nahezu jeder nutzt mittlerweile Fahrerassistenzsysteme wie z.B. eine Einparkhilfe – das ist nichts Neues. Wo es aber interessant wird, ist bei Fahrfunktionen mit höheren Automatisierungsgraden, wie z.B. einem Autobahnpiloten oder anderen nach SAE klassifizierten Level-4-Funktionen. Warum die Entwicklung dieser Funktionen die Automobilindustrie vor Herausforderungen stellt und wie eine schnelle Markteinführung sichergestellt werden kann? Das erfahren Sie im Videobeitrag.

How to deal with sensor simulation in ADAS and AD development

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Im Hinblick auf Fahrerassistenzsysteme oder autonome Fahrfunktionen stellt die robuste Wahrnehmung der Umgebung eine zentrale Herausforderung dar. Sensoren wie Kamera-, Radar-, Lidar- und Ultraschall lassen sich dazu einsetzen, die komplette Umgebung des Fahrzeuges zu erkennen, um anschließend entsprechend darauf zu reagieren. Geht es darum, autonome Fahrfunktionen und ADAS vollumfänglich zu testen – und damit auch das Zusammenspiel einzelner Sensoren –, nimmt Sensorsimulation einen immer größer werdenden Stellenwert ein.

Im Videobeitrag sprechen Anna Jeske und Business Development Manager Martin Herrmann über den anwendungsspezifischen Einsatz von Sensorsimulation. Anhand eines beispielhaften Test-Setups zur Überprüfung einer ACC (Adaptive Cruise Control)-Funktion wird verdeutlicht, wie Software- und Hardware von IPG Automotive Hand in Hand gehen, um Fahrerassistenzsysteme und autonome Fahrfunktionen vollumfänglich zu testen.

How to combine hardware and software for efficient ADAS testing

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Fahrerassistenzsysteme im Gesamtsystem zu testen ist sowohl zeit- als auch kostenintensiv. Neben dem Testgelände werden zahlreiche Komponenten wie Dummies benötigt, um ADAS-Funktionen vollumfänglich prüfen zu können.

Einen Ansatz diesen Aufwand zu reduzieren stellt die Vehicle-in-the-Loop(VIL)-Methode dar.

Hardware und Software werden dabei so miteinander verbunden, dass ein realer Prototyp auf die Ereignisse einer simulierten Umgebung reagiert. Testszenarien können variiert und reproduziert werden, während das Fahrerassistenzsystem vom realen Fahrer an Board erlebt wird.

Im Videobeitrag geben unsere Experten detaillierte Einblicke in die Technologie als Ganzes und verdeutlichen deren Nutzung am Beispiel einer AEB-Funktion.

How to optimize your simulation workflow with vertical integration

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Obwohl der Einsatz von Simulation in der Automobilbranche bereits weit verbreitet ist, wird diese bislang noch selten durchgängig im Fahrzeugentwicklungsprozess eingesetzt. Vertikale Integration stellt einen Ansatz dar, der Simulation über die Grenzen der Software-Entwicklung hinweg nutzt und ihren Einsatz von der Funktionskonzeptionierung bis hin zur Validierung im Fahrzeug ermöglicht.

Im Videobeitrag veranschaulicht unser Experte am Beispiel der AEB-Funktionsentwicklung, wie Simulation angefangen bei Model-in-the-Loop (MIL), über Software-in-the-Loop (SIL) und Hardware-in-the-Loop (HIL), bis hin zu Vehicle-in-the-Loop (VIL) verwendet wird, um Zeit und Kosten in der Entwicklung von Fahrerassistenzfunktionen (ADAS) einzusparen.

How could your future integration testbed look like?

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Durch die zunehmende Vernetzung von Antriebssträngen mit dem Gesamtfahrzeug und ihrer Umgebung steigt die Herausforderung einer zuverlässigen Prüfung des Fahrzeugprototyps. Da Umweltbedingungen nicht beeinflussbar sind, wird das Testen auf Basis von Realfahrten zunehmend schwieriger und zeitaufwendiger.

Integrierte Gesamtfahrzeugprüfstände bieten eine effiziente Alternative zu Straßentests, indem sie erweiterte Prüfmöglichkeiten zum Testen der Gesamtsysteme in einer virtuellen, kontrollierbaren und anpassbaren Testumgebung realisieren. Wie wir bei IPG Automotive zukünftige Integrationsprüfstände gemeinsam mit Partnerlösungen ermöglichen, zeigt unser Experte im Videobeitrag anhand eines Beispiels zur GNSS-Signalsimulation.

How to generate scenarios with automated processes

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Die Entwicklung autonomer Fahrfunktionen setzt die Generierung zahlreicher Szenarien voraus, denn nur so kann die Sicherheit des Systems erhöht werden. Manuelle Ansätze wie die Verwendung eines Editors sind jedoch zeitintensiv und entsprechen zudem nicht den Anforderungen, die an die heutige Fahrzeugentwicklung gestellt werden. Automatisierte Prozesse hingegen bieten die Möglichkeit, die dem virtuellen Fahrversuch zugrunde liegenden Daten wesentlich effizienter zu nutzen. Ein Beispiel hierfür ist das "ScenarioRRR". Wie die Toolbox dabei unterstützt, Szenarien effizient zu erstellen und anzupassen, darum geht es in diesem Video.

How to scale up your simulation

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In den vergangenen Jahren hat das Thema Skalierbarkeit von Simulationen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Für eine Systemvalidierung werden Millionen von Testkilometern vorausgesetzt. Das bedeutet: virtuelle Testszenarien müssen in kürzerer Zeit generiert und simuliert werden. Hochautomatisierte Prozesse, High Performance Computing und Parallelisierung sind demnach aktuell nicht mehr aus der Fahrzeugentwicklung wegzudenken. In diesem Videobeitrag stellt unser Experte drei unterschiedliche Nutzergruppen vor und zeigt, wie diese bestehende Herausforderungen in den jeweiligen Bereichen lösen können.

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