Kamerasensoren mit Camera-in-the-Loop „Over-the-Air“ testen
Mit Camera-in-the-Loop bezeichnen wir bei IPG Automotive ein Testsystem, das dazu genutzt wird, reale Kamerasensoren in der virtuellen Umgebung zu testen. Das Testsystem wird von unseren Expert*innen individuell konfiguriert und ist auf die CarMaker-Produktfamilie optimiert.
Was ist Camera-in-the-Loop?
- Camera-in-the-Loop bezeichnet ein Testsystem zum Testen von realen Kamerasensoren im virtuellen Fahrversuch
- Mittels Monitor oder Projektor werden reale Kamerasensoren „Over-the-Air“ stimuliert, um Hindernisse in der Simulationsumgebung zu erkennen
- Alternativ zu Camera-in-the-Loop lassen sich Kamera-Rohdaten mittels SensInject direkt einspeisen
Wer profitiert von Camera-in-the-Loop?
- Test-Teams, die im HIL-und VIL-Umfeld (bzw. auf dem Prüfgelände) tätig sind.
- Funktionsentwickler*innen von ADAS und automatisierten Fahrfunktionen.
- Anwendende, die in Entwicklungs- und Testprozessen Kamerasensoren verwenden.
Warum Camera-in-the-Loop?
- Camera-in-the-Loop ermöglicht das zuverlässige Prüfen und Validieren von Fahrfunktionen mit Kamerasensoren
- Mittels Camera-in-the-Loop lassen sich Kamerasensoren „Over-the-Air“ im Hardware-in-the-Loop-Umfeld virtuell testen
- Camera-in-the-Loop bietet insbesondere eine spezifische Lösung für das Testen von Frontkameras
Wofür kann Camera-in-the-Loop genutzt werden?
- Mit Camera-in-the-Loop lassen sich Kamerafunktionen einzeln oder im Verbund mit ADAS- oder AV-ECUs testen
- Mit Camera-in-the-Loop werden Kamerafunktionen wie beispielsweise Objekterkennung (u.a. Roadmarkierungen oder diverse Verkehrsteilnehmer), Objektkategorisierung oder Sensordatenfusion getestet.
Ihre Vorteile auf einen Blick
Einfache Nutzung
Schnell aufzubauendes Testsetup
Mobile Anwendung
Kein stationierter Prüfstand, sondern einfach zu transportierender Testaufbau
Schnelle Ergebnisse
Rapider Testeinsatz und Freigeben von kamerabasierten Fahrfunktionen