Sensorrohdaten mit SensInject einfach in Testprozesse integrieren

Mit SensInject bezeichnen wir bei IPG Automotive ein Hardware-Produkt, das dazu genutzt wird, Sensor-Rohdaten direkt in Steuergeräte einzuspeisen. Je nach kundenspezifischem Anwendungsfall wird das Produkt individuell von unseren Expert*innen konfiguriert.

Was ist SensInject?

Der Produktname SensInject verbindet die Begriffe „Sensor(s)“ und „(to) inject“, was zusammengefasst für die Einspeisung verschiedener Sensortypen in Steuergeräte steht.
Konkret werden mit der Hardwarelösung SensInject Sensor-Rohdaten direkt in ein oder mehrere Steuergeräte eingespeist.
Durch die Direkt-Einspeisung von bspw. Kamera-, Radar-, oder Lidar-Rohdaten lassen sich ADAS- und AD-Funktionen inklusive Perzeption und Lokalisierung effizient prüfen und validieren.

Wer profitiert von SensInject?

Entwickler*innen von Perzeptions- und Lokalisierungssoftware
Funktionsentwickler*innen von ADAS und automatisierten Fahrfunktionen
Anwendende, die in Entwicklungs- und Testprozessen vielzählige Kamera-, Radar- und Lidarsensoren gleichzeitig verwenden

Warum SensInject?

SensInject macht es möglich, verschiedene Sensor-Rohdaten (Kamera-, Radar-, Lidarsensoren) direkt in Steuergeräte einzuspeisen.
Mit SensInject lassen sich Funktionstests zur Absicherung sicherheitskritischer Systeme deterministisch und reproduzierbar durchführen.
Robustheitstests lassen sich mittels direkter Fehler-Einspeisung schnell und gezielt durchführen.
Ein modularer, konfigurierbarer Hardware-Aufbau sorgt für eine flexible Anwendung.
Gängige Schnittstellen (wie FPD-Link, GMSL, 1G/10G Ethernet, Automotive Ethernet und MIPI CSI-2) sichern zudem eine einfache Integration in das Testsystem.

Wofür kann SensInject genutzt werden?

SensInject lässt sich zur Validierung von Sensorinformationen in Echtzeit nutzen.
Mithilfe von SensInject lassen sich automatisierte Fahrfunktionen mit Replay-Verfahren entwickeln, testen und validieren.