Der Lösungsanbieter für den virtuellen Fahrversuch IPG Automotive verstärkt mit der Gründung von Tochterfirmen in Schweden und im United Kingdom weiter seine Präsenz auf dem internationalen Markt. Bereits Anfang des Jahres eröffnete das Unternehmen Büros in Peking und Frankfurt am Main. Grund für die weitere Expansion ist die steigende Nachfrage nach Simulationslösungen für die Fahrzeugentwicklung – national und international.
Die zunehmende Komplexität und Vernetzung der Fahrzeugsysteme stellen die Automobilhersteller und -zulieferer vor große Herausforderungen. Neue Entwicklungsmethoden sind notwendig, um den immer höheren Aufwand im Entwicklungsprozess beherrschen zu können. Der virtuelle Fahrversuch kommt dabei immer häufiger zum Einsatz, um zeit- und kosteneffizient im Kontext des Gesamtfahrzeugs zu entwickeln und zu testen. Mit der Eröffnung der Standorte in Schweden und UK trägt IPG Automotive dem wachsenden Markt für Simulationslösungen Rechnung und setzt die Internationalisierungsstrategie fort.
„Die Vernetzung der Fahrzeugsysteme ist für uns alle eine Errungenschaft und zugleich eine Herausforderung. Die Funktionsfreigabe in der Fahrzeugentwicklung kann nicht mehr alleine durch den realen Fahrversuch erfolgen. In der Automobilindustrie sind unsere Simulationslösungen daher längst anerkannte Werkzeuge, mit denen wir den neuen Fragestellungen erfolgreich begegnen. Wir freuen uns, dass wir jetzt an zwei weiteren internationalen Standorten mit unserem einzigartigen Produktportfolio direkt vor Ort sind und unseren Kunden bestmöglichen Support bieten können“, so Steffen Schmidt, Geschäftsführer der IPG Automotive Group.