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Entwicklung von Antriebssträngen aller Art vorantreiben

Der Antriebsstrang ist das Herzstück eines jeden Fahrzeugs, egal ob Pkw, Lkw, Nutzfahrzeug oder Sonderfahrzeug. Dementsprechend fließt viel Aufwand in seine Entwicklung. Damit steigen die Funktionsvielfalt und die Anzahl möglicher Antriebskonfigurationen deutlich. Um dennoch effizient in der Fahrzeugentwicklung zu bleiben, empfiehlt sich der Einsatz des virtuellen Fahrversuchs, der Straßentestfahrten um ein Vielfaches reduziert und dadurch trotz steigender Testaufwände zeit- und kostensparend agiert.

  • Vorhersage der Gesamtfahrzeugperformance wird durch den virtuellen Fahrversuch unterstützt
  • Integration des Antriebsstrangs in ein virtuelles Fahrzeug ermöglicht umfangreiche Tests ohne physische Ressourcen
  • Abbildung verschiedener Testszenarien in einer simulierten Verkehrsumgebung mit einem virtuellen Fahrer für realitätsnahe, flexible und wiederholbare Tests
  • Reduzierung von Kosten und Zeitaufwand durch virtuelle Durchführung komplexer Fahrversuche unter einheitlichen Bedingungen
  • Moderne und insbesondere elektrische Fahrzeuge zeichnen sich durch einen hohen Softwareanteil aus
  • Komplexe Software, die in unterschiedlichen Fahrzeugarchitekturen eingesetzt wird, kann durch die Integration in CarMaker, TruckMaker oder MotorcycleMaker frühzeitig kalibriert und getestet werden
  • Steuergeräte und virtuelle ECUs werden in ein digitales Gesamtfahrzeug eingebettet, um sie in realitätsnahen, simulierten Umgebungen zu prüfen und bei Bedarf zu optimieren
  • Systemintegrationstests können durch Frontloading frühzeitig durchgeführt und somit Aufwand und Ressourcen gespart werden
  • Virtuelle Gesamtfahrzeugmodelle berücksichtigen Fahrzeug, Fahrer, Verkehrsumgebung sowie weitere Verkehrsteilnehmer
  • Sie ermöglichen die Simulation komplexer Fahrszenarien unter realitätsnahen Bedingungen
  • Anwendungsbereiche reichen von Software-in-the-Loop-Tests bis hin zum Einsatz auf Prüfständen
  • Durch die Kombination aus realer Hardware, ersten Prototypen und virtueller Umgebung können u.a. elektrische Antriebssysteme bereits in frühen Entwicklungsphasen im Gesamtfahrzeugkontext kalibriert, getestet und validiert werden
  • Die Kombination aus realen Fahrzeugtests und virtuellem Fahrversuch vereint die Vorteile beider Ansätze für eine optimale Absicherung
  • Durchgängiger Einsatz von Simulation über alle Entwicklungsphasen hinweg – von Model-in-the-Loop (MIL) bis Vehicle-in-the-Loop (VIL) garantiert vergleichbare Modelle, Tests und Evaluationskriterien
  • Komplexe Entscheidungen werden durch eine agile, simulationsgestützte Testumgebung unterstützt, die die richtigen Tests zur richtigen Zeit ermöglicht

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